Tipps fürs Üben, Spielen, Musizieren

Das Wichtigste am Unterricht ist eben überhaupt hinzugehen!

„Mist ich habe nicht geübt, ich melde mich lieber ab.“ oder „Mir geht es nicht gut genug,

Gefällt mir mein Platz zum Musizieren?

Wohin schaue ich von meinem Platz aus?
Ist das Licht in Ordnung?

Sei mutig und fang einfach an zu musizieren.
Die größte Hilfe bist Du Dir selbst, wenn Du Dich einfach spielen lässt.

Du hast einen guten Ort zum spielen… check

Du machst Deine Töne, oder hast schon Stücke zum üben…

Der Unterricht findet nicht statt in den Schulferien… sozusagen eine schöpferische Pause.

Selbst wenn das Instrument nie angeschaut wird,

Gejoggt, gewandert, geschwommen, Rad gefahren und nun kommt die Angst vor allzu gemütlichen TV-Abenden mit zu vielen Snacks?!

Mach stattdessen Musik!

Egal ob den Eltern, Freunden oder der Katze!

Vorbereitung:

1. Welches Musikstück spiele ich?
2. Wann spiele ich vor?

Egal in welchem Alter, vermeide hinderliche musikalische Angewohnheiten.

Wie merkst Du, dass Du welche eingeübt hast?

Die Hand oder der Rücken tun weh.

Wer würde gerne ein Instrument lernen und denkt, es fehle die Zeit dafür?
Meine Erfahrung ist, wer sich traut zu beginnen und gute fachliche Unterstützung hat,

… und niemand muss gleich Berge versetzen…
Nimm Dir pro Tag nur wenig vor!

Z.B. drei Töne,

Es ist Wochenende und Du hast Freunde zu Besuch?
Spiel doch mal was vor!

Du machst anderen Mut auch zu musizieren.

Heute schon Töne produziert?

Versuche regelmäßig Deine Töne erklingen zu lassen, egal in welcher Stimmung Du bist.
Wenn wir es am wenigsten erwarten,

Statt… ich übe, wenn ich gegessen, gelesen, geschlafen, usw. habe… ich übe gleich!

Eine Woche lang immer zuerst üben…

Sich mal wieder mit dem Instrument beschäftigen… ölen, polieren, neue Saiten, stimmen lassen, Mundstück testen… Kleinigkeiten, die motivieren!

Ein kleiner Junge sagte mal zu mir: „Ich möchte lieber die gebrauchte Klarinette haben… die kann schon was!“

Das ist so süß,